Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Und Espresso nicht gleich Espresso. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich durch das Mischverhältnis von Wasser und Kaffee, aber auch durch das Hinzufügen von Milch, Sirup oder Alkohol.
Unser „Dresdner Espresso“ trägt zwar die italienische Spezialität im Namen, schafft aber die perfekte Basis für alle Variationen – egal ob klassischer Guten-Morgen-Kaffee oder ein spezieller Espresso am Nachmittag.
Eine Bohne für alle Sorten: Mit 80 % Arabica und 20 % Robusta zeichnet sich unser „Dresdner Espresso durch einen rauchig-nussigen Geschmack aus.
Was ihr daraus zaubern könnt? Wir haben mal ein paar Ideen für euch gesammelt?
Das Original: Ein Espresso ist eine Art der Kaffeezubereitung, die im italienischen Mailand erfunden wurde. Dabei wird heißes Wasser mit hoher Druckkraft durch ein äußerst fein gemahlenes Kaffeemehl gepresst. Genutzt werden hierfür besonders dunkel geröstete Kaffeebohnen.
Der Irische: Irish Coffee ist eine Kaffeespezialität aus Irland, die besonders auch in Bars angeboten wird. Das Original enthält mit irischem Whisky, Kaffee, Zucker und Sahne nur vier Zutaten. Irish Coffee ist ein typisches Herbstgetränk.
Der Süße: Der Caffè Mocha setzt auf Espresso, heiße Milch sowie Schokoladensirup oder flüssige Schokolade. Meistens ziert ihn noch eine Milchschaum- oder Sahnehaube. Die Schokolade und der hohe Milchanteil verleihen dem Caffè Mocha eine sehr milde Note.
Der Detailverliebte: Der klassische Caffè Latte wird mit mehr Milch und einem nicht so dichten Milchschaum wie beim Cappuccino serviert. Im Gegensatz zum Latte Macchiato wird zuerst die Milch in das Glas gegeben und erst im Anschluss der Espresso.
Der Liebling: der Cappuccino mit einem harmonischen Gleichgewicht von Espresso, heißer Milch und feinporigem Milchschaum. Aber: Der Cappuccino ist keine Erfindung der Italiener. Seine Ursprünge liegen in Österreich.
Der Angepasste: Ein Caffè Americano ist ein doppelter Espresso, der mit heißem Wasser verdünnt wird. Das Mischverhältnis von Espresso zu Wasser beträgt 1:3.